Die Chroniken der Unsterblichen von Wolfgang Hohlbein (Band 1 1999 bis Band 16 2017)
Auf der Suche nach den Überlebenden seines Heimatdorfs im Borsã-Tal, in Transsilvanien des 15. Jahrhunderts, trifft der Schwertkämpfer Andrej Delãny, der durch ein unfassbar qualvolles Ereignis unsterblich wird, auf seinen Kampfgefährten, den nubischen Piraten und Sklavenhändler Abu Dun. Anfangs als Feinde, werden sie dennoch zu Gefährten und durchstreifen das Europa der letzten Jahrhunderte auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft und Unsterblichkeit. Dabei erleben Sie u.a. die Zeit der Inquisition, die Belagerung Wiens, den türkischen Angriff auf Malta und befinden sich mitten im großen Brand von London 1666. Auf ihren Reisen begegnen Sie u.a. Vlad Ţepeş, der Blutgräfin, den alten ägyptischen Göttern und dem gefallenen Gott Loki, die irgendwie von ihrer Art zu sein scheinen, nur viel Älter.
Hohlbein schafft es, mich, trotz "dicker" Bücher, durch seinen Schreibstil, mit der optimalen Mischung aus Details und Fortschritt der Geschichte, sowie Entwicklung der Charaktere, zu fesseln. Nicht selten erwachte ich, um noch eben meine Leselampe zu löschen und das Buch auf den Nachtisch zu legen.
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